Eine Gebirgsgemeinde im Tal des Flüsschens Úpa. Es geht über eine große Erholungsgebiet an den Abhängen des Kamms Hraniční hřeben. Zur Gemeinde gehört ein Paar ehemaligen Ortschaften wie z. B. Pomezní Boudy, Nové domky oder Mokré Jámy.
Das Gebiet wurde im 16. Jahrhundert besiedelt. Die Entwicklung ist eng mit der Holzgewinnung verbunden. Architektonisch interessant ist der Holzbau der Schule vom Anfang des 19. Jahrhunderts und die Spätbarockkirche Sankt Petr a Pavel auch vom Anfang des 19. Jahrhunderts. In der Gemeinde befidndet sich ein Grenzenübergang nach Polen.